Kardinal-Von-Galen-Haus, Dinklage

Über uns

Im Mittelpunkt der Mensch

Kleine Schulklassen und Wohngruppen sowie 220 engagierte, speziell ausgebildete Mitarbeiter -  davon 100 in der Förderschule, 50 im Internat, 70 im Erwachsenen-Wohnen und ca. 20 unterstützende FSJler & Bufdies - schaffen im Kardinal-von-Galen-Haus eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der der Mensch im Mittelpunkt steht.

 

Ganz im Sinne unseres Namenspatrons, Kardinal von Galen, ist unsere Gemeinschaft von Menschlichkeit, Respekt und Rücksichtnahme geprägt. Die Bedürfnisse und Ziele des Einzelnen sind der Maßstab unseres Handelns. Die selbstbestimmte Persönlichkeitsentfaltung liegt uns besonders am Herzen. 

Vision / Mission

Leitbild / Vision / Mission

Leben lernen (Schule)

Leben, so wie ich es mag … gemeinsam … mittendrin (Internat)

 

Wir

  • ermöglichen Vielfalt, Individualität und Gemeinschaft, basierend auf dem christlichen Menschenbild.
  • befähigen unsere Schüler und Bewohner, sich zu selbstbewussten und selbstbestimmten Persönlichkeiten zu entwickeln.
  • orientieren uns an den Fähigkeiten und Stärken unserer Schüler und Bewohner und in der Schule an den Bildungszielen der allgemeinbildenden Schulen.
  • stärken das Verantwortungsbewusstsein für die eigene Person und andere.
  • gestalten Netzwerke und erweitern Lebensräume.

 

Dies geschieht in einer wertschätzenden, rücksichtsvollen und offenen Atmosphäre zum nachhaltigen Vorteil unserer Schüler, Bewohner und Partner.

Unsere Geschichte

Wie 1969 alles anfing

Ende der 60er Jahre begannen die großen Spendenaktionen für das "Reha-Zentrum". "Alle Vereine und Verbände haben da mitgezogen", erinnern sich Wilhelm Niemann und Altbürgermeister Josef Kathe, der damals für die Kassenführung der Bürgeraktion zuständig war. "Es gab eine riesige Begeisterung, die sich insgesamt positiv auf das Gemeindeleben und das kirchliche Leben auswirkte", so Niemann.

Ortsfeste, Karnevalssitzungen, Fußballturniere, alles stand unter dem Motto "Reha-Zentrum", sogar Vereine und Verbände aus Lohne, Holdorf, Visbek und anderen Gemeinden beteiligten sich mit Aktionen und stellten Spenden für die Dinklager Initiative zur Verfügung. Ein Teil des Geldes, 53.000 DM, wurde von Albert Bahlmann in einer Fernsehsendung der "Aktion Sorgenkind" übergeben. Albert Bahlmann, der damalige Vorsitzende der Bürgeraktion, hat mit seinem Einsatz viel zum Gelingen des großen Vorhabens beigetragen.

 

Eine Idee nimmt konkrete Formen an

Konkrete  Schritte zur Umsetzung des Konzeptes begannen bereits mit dem Besuch des Niedersächsischen Sozialministers Kurt Partzsch im Februar 1969. In diesem Monat brachte auch das Offizialat in Vechta die Josefs-Gesellschaft als potenziellen Träger ins Gespräch. Nach einem Grundsatzgespräch im November sollten unter der Federführung der Josefs-Gesellschaft die Anträge für den Bau von 100 Wohnheimplätzen, einer Schule für 120 Schüler, des Therapiebereichs und der Wirtschafts- und Verwaltungsgebäude gestellt werden. Trotz des großen Enthusiasmus ging es mit den Planungen aber nur langsam voran. Wegen zu hoher Kosten musste das Programm reduziert werden. 

Winterlicher Ortstermin 1969 mit Blick auf das Planungsgelände des Dinklager Zentrums für Menschen mit Körperbehinderung. Sozialminister Partzsch lässt sich von Pfarrer Niemann die Begebenheiten erläutern. In der ersten Ausbaustufe sollten eine Schule mit 60 Plätzen, ein Internat/Heim mit 40 Plätzen und ein Therapiebad entstehen.
Das Kuratorium der Anna-Stiftung entschloss sich bereits 1971 in eigener Regie zum Bau einer Tagesstätte für körperbehinderte Kinder im Vorschulalter, dem heutigen „Kinderhaus St. Anna“ am Eschweg. 1973 wurde diese Tagesstätte in Betrieb genommen.

 

Die Entwicklung der Förderschule

1976 Schule ohne Schüler

Die ersten Lehrer waren Benno Varelmann, Franz Ruholl und Heinz Lübbe. Im Oktober 1976 wurde als erste Sonderschullehrerin Heidi Ignatzek eingestellt. Sie übernahm die kommissarische Schulleitung, bis im Februar 1977 Hans Hilfer zum Schulleiter ernannt wurde.

Dies geschah auf Empfehlung von Professor Ulrich Oskamp, der an der Universität Köln das Seminar für Körperbehindertenpädagogik leitete und zu dem die Josefs-Gesellschaft noch heute gute Beziehungen pflegt. Nach dem Ausscheiden von Hans Hilfer im Juni 1982 übernahmen die Kollegen Christa Meyer, Heinz Lübbe und Benno Varelmann die kommissarische Schulleitung, ehe dann im Februar 1983 Michael Sommer als Schulleiter kam.

In den folgenden Jahren expandierte die Schule gewaltig. Die Schülerzahlen stiegen von 140 auf nahezu 200 Schüler, was mehrere Schulausbauten zur Folge hatte. In diese Zeit fiel auch die Umwandlung zur Ganztagsschule 1994.

 

Schule im Wandel

Im Sommer 1996 wurde Guido Venth neuer Schulleiter im Kardinal-von-Galen-Haus. Ihm zur Seite stand von Anfang an Michael Koke als Konrektor. Die weiter anwachsende Schülerzahl veranlasste sie, die Strukturen innerhalb der Schulleitung zu ändern. Sie beriefen eine Erzieherin und eine Therapeutin in die Koordinatorenrunde und erweiterten dadurch das Schulleitungsgremium.

Die Förderschule mit dem Schwerpunkt Körperliche und Motorische Entwicklung erfüllte zunehmend alle Aufgaben eines Förderzentrums. Seit 1999 werden die Überprüfungsverfahren im Kardinal-von-Galen-Haus durchgeführt.

Durch das Anwachsen der Schülerzahl auf bis zu 250 Schüler war 2003 erneut ein Erweiterungsbau notwendig. Durch den Neubau von 7 neuen Klassenräumen und 3 großen Fachräumen ist gewährleistet, dass die Förderschule gute räumliche Bedingungen für bis zu 250 Schüler vorhält. 

 

VORBILDLCH - ALLE REDEN VON INKLUSION - WIR LEBEN SIE
Seit Beginn des Schuljahres 2012/13 ist unsere Förderschule Vorreiter in Sachen Inklusion. Als erste Schule in Niedersachsen haben wir eine  erste Klasse eingerichtet, in der zwölf Grundschüler ohne Förderbdarf und sechs Schüler mit Förderbedarf gemeinsam lernen. Um der Bildung fester, an Begabung orientierter Gruppen vorzubeugen, sind die sechs Schüler mit Förderbedarf so ausgewählt, dass sie keine homogene Gruppe bilden. Alle Schüler kommen aus Dinklage und Umgebung, sodass Freundschaften auch außerhalb der Schule gepflegt werden können. In jedem Schuljahr startet eine neue inklusive erste Klasse, sodass im nun seit dem Jahr 2015 in allen Jahrgängen des Primarbereichs eine inklusive Klasse besteht. Insgesamt 48 Schüler ohne Förderbedarf gehören damit zu unserer Schulgemeinschaft.
Pausengestaltung, gemeinsame Mittagsfreizeiten und Schulfeiern sorgen dafür, dass alle Schüler des Kardinal-von-Galen-Hauses Inklusion erleben und davon profitieren, Dazu trägt auch das Konzept der Partnerklassen bei. Jede inklusive Klasse bildet ein Team mit bis zu zwei Klassen, die ausschließlich aus Schülern mit Förderbedarf bestehen. Fächer wie Sport, Musik und Religion können innerhalb des Teams klassenübergreifend unterrichtet werden.
Gemeinsames Lernen erfordert überwiegend offene, zukunftsweisende Unterrichtsformen, in denen jeder Schüler individuell gefördert wird.

 

Das Internat

Im Gründungsjahr der Schule plant die Josefs-Gesellschaft e.V. aufgrund des großen Einzugsbereiches von Schülern  40 Internatsplätze mit ein. Aufgenommen werden Schüler, denen die tägliche lange Anfahrtszeit nicht zugemutet werden kann. Ferner werden Kinder aufgenommen, deren Betreuung im Elternhaus nicht gewährleistet ist. Heute wohnen im Internat des Kardinal-von-Galen-Hauses auch Schüler mit Körperbehinderungen, die eine weiterführende Schule besuchen. Pädagogische Mitarbeiter betreuen auf den einzelnen abgestimmt die Kinder und Jugendlichen in gemischten Gruppen. In der Entstehungsgeschichte des Internates wurde 1978 eine erste Außenwohngruppe und 1980 die zweite Außenwohngruppe gegründet. In 1993 wurde eine Außenwohngruppe in der Kolpingstraße realisiert. 2001 wurde die zweite Außenwohngruppe in der Rombergstraße neu gebaut. Beide Gebäude befinden sich in Eigentum der Josefs-Gesellschaft. 2008 wurde das Wohnheim in der Helenenstraße für 40 erwachsene Menschen mit Körperbehinderungen und der Tagesstruktur der Werkstatt für behinderte Menschen des Andreaswerkes in Vechta gebaut.

2015 und 2016 wurden die beiden Außenwohngruppen in der Rombergstraße und in der Kolpingstraße mit jeweils 10 Wohnplätzen vom Kinder und Jugendbereich in den Erwachsenenbereich umgewandelt.

 

Zeitsplitter

1976 - Internatsgründung    
1978 - Aufbau der ersten Außenwohngruppe     
1980 - Aufbau der zweiten Außenwohngruppe    
1993 - Neubau der Außenwohngruppe in der Kolpingstraße    
2001 - Neubau der Außenwohngruppe in der Rombergstraße

2008 - Neubau der Wohngruppe Helenenstraße

2012 - Einführung der Inklusion in der Förderschule

2013 - Umbau des Internates Schulstraße ; Einzelzimmer    

2015/2016 - Umwandlung der Wohngruppen Rombergstraße/Kolpingstraße

Namespatron

Clemens August Graf von Galen - Kurzbiografie

Clemens August Kardinal Graf von Galen (vollständiger Name Clemens Augustinus Joseph Emmanuel Pius Antonius Hubertus Marie Graf von Galen) wurde am 16. März 1878 auf der Burg Dinklage geboren. Er wuchs zusammen mit vielen Geschwistern auf. Die Familie hielt zu allen Zeiten fest zusammen. Das Abitur bestand er 1896 in Vechta. Acht Jahre später wurde er in Münster zum Priester geweiht. In den ersten Priesterjahren war er Domvikar in Münster und durfte seinen Onkel, Weihbischof Maximilian, bei den Firmungsreisen begleiten.

Während des ersten Weltkrieges war Clemens August Graf von Galen Pfarrer in Berlin. 1929 kam er nach Münster zurück, wo er viele Jahre später zum Bischof geweiht wurde. Im 2. Weltkrieg machte ihm die Herrschaft der Nationalsozialisten große Sorgen. Die Leiden der Verfolgten, besonders die der Priester in den Konzentrationslagern, der Soldaten und vieler anderer Menschen sah er mit tiefem menschlichem Mitgefühl. Sein ganz besonderes Augenmerk galt in diesem Zusammenhang dem Schicksal der behinderten und kranken Menschen zu dieser Zeit.

Im Sommer 1941 konnte er nicht länger schweigen. Er hielt seine drei berühmt gewordenen Predigten, die in der ganzen Welt verbreitet wurden. Durch das Halten der Predigten setzte er sein Leben aufs Spiel, aber er konnte nicht länger schweigend zusehen, wie die Menschen um ihn herum litten.  Aufgrund seiner Predigten hat er im Volksmund den Beinamen „Der Löwe von Münster“ erhalten. Nach dem Krieg im Februar 1946 wurde er von Papst Pius XII. als Kardinalpriester mit der Titelkirche San Bernado alle Terme in das Kardinalskollegium aufgenommen. Die überraschende Ernennung dreier deutscher Bischöfe (Joseph Frings, Clemens August Graf von Galen und Konrad Graf von Preysing) zu Kardinälen kommentierte von Galen so:

„Der Heilige Vater hat damit anerkannt, dass nicht alle Deutschen vollzählig der Verdammung unterliegen, die die Welt gegen sie aussprechen wollte. Vor aller Welt hat er als übernationaler und unparteiischer Beobachter das deutsche Volk als gleichberechtigt in der Gemeinschaft der Nationen anerkannt,…“ (Predigt in Rom am 17. Februar 1946).

Am 22. März 1946, nur wenige Wochen nach der Ernennung zum Kardinal, starb er an den Folgen einer Blinddarmentzündung und wurde im Dom zu Münster beigesetzt. Seine letzten Worte waren: „Ja, ja, wie Gott es will. Gott lohne es Euch. Gott schütze das liebe Vaterland. Für ihn weiterarbeiten … oh, Du lieber Heiland!“.

Da der Dom in Trümmern lag, fanden die Exequien in Heilig Kreuz statt, wo von Galen nur fünf Tage zuvor das erste Pontifikalamt nach seiner Rückkehr als Kardinal gefeiert hatte.

Am 09. Oktober 2005 wurde Clemens August Graf von Galen durch Papst Benedikt XVI. mit dem Apostolischen Schreiben Veritatis splendor selig gesprochen.


Der Lebensweg

1989 gestaltete der Künstler Ferdinand Starmann, Neuenkirchen, dieses Kunstwerk. Es hängt im Eingangsbereich der Verwaltung und skizziert das Leben des Kardinals Clemens August von Galen.

Er wurde als elftes von dreizehn Kindern in der Burg Dinklage geboren. Der Künstler benutzte Lindenholz, da der Vater zur Geburt aller Kinder eine Linde pflanzte. Auf dem Bischofsstab befinden sich Symbole, die markante Stationen im Leben unseres Namenspatrons verdeutlichen. Besonders seinen Widerstand gegen die Greuel des Nationalsozialismus greift der Künstler auf.

Träger

Jeder Mensch, ob mit oder ohne Behinderung, ob jung oder alt, gesund oder krank, hat das Recht auf ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben. Dazu gehören Chancen und Perspektiven. Dazu gehören Wahlmöglichkeiten und das Selbstbewusstsein, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Für all das setzen wir uns ein. Die Josefs-Gesellschaft bietet Menschen mit Behinderung ein breites Spektrum an Unterstützung und Förderung in nahezu allen Bereichen ihres Lebens. Von der schulischen und beruflichen Bildung über Werkstätten und Tagesförderstätten bis zu differenzierten Wohnangeboten und Ambulanten Diensten. Mit rund 7000 Mitarbeitern ist sie eines der größten katholischen Sozialunternehmen Deutschlands. Zu den bundesweit 25 Tochtergesellschaften der JG-Gruppe gehören neben  Einrichtungen der Behindertenhilfe auch Einrichtungen der Jugendhilfe, Krankenhäuser und Seniorenheime. Grundlage und Motivation unserer Arbeit ist unser christliches Menschenbild. Wir sehen jeden  Menschen als ein Geschöpf Gottes, erschaffen nach seinem Ebenbild und unendlich wertvoll. Dieser Wert und die Würde jedes Menschen müssen nicht erst verdient oder anerkannt werden. Sie existieren bedingungslos, absolut und unantastbar. Aus dieser Wertschätzung heraus setzen wir auf Förderung und Begleitung, nicht auf fremdbestimmte Fürsorge. Jeder bekommt individuell und passgenau die Leistungen, die er braucht, um seine Ziele zu erreichen. Auf Augenhöhe und gemeinsam mit dem Menschen, der unseren Rat und unsere Hilfe sucht, definieren wir, welche Ziele das sind und welche Leistungen sich daraus ergeben. Einer unserer wichtigsten Leitsätze ist deshalb die Frage aus dem Lukas-Evangelium: „Was willst Du, das ich Dir tue?“ 

Weitere Informationen zur Josefs-Gesellschaft finden Sie auf der Website der JG-Gruppe.

Leitbild Förderschule

Leitbild Förderschule

Wir verstehen uns als Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, pädagogischen Mitarbeitern und Eltern. Diese Gemeinschaft basiert auf dem christlichen Menschenbild. Gegenseitige Wertschätzung und Rücksichtnahme sind uns besonders wichtig, um eine vertrauensvolle Atmosphäre in unserer Schule zu ermöglichen. 

Im Mittelpunkt unseres Schulalltags steht das Motto Leben Lernen. Wir legen großen Wert darauf, unsere Schule sowohl als Ort des Lernens als auch des Lebens zu begreifen. 

Unsere Schüler entwickeln vielfältige Kompetenzen zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Wir unterstützen dies, indem wir unsere Werte und Ziele in die Öffentlichkeit tragen.

Entsprechend den kognitiven Möglichkeiten unserer Schüler orientieren wir uns an den Bildungszielen der allgemein bildenden Schulen. 

Wir gestalten eine Umgebung, in der Schüler mit Freude und Neugierde lernen. Wir fördern ihre individuellen Stärken und ihre Fähigkeiten, Schwächen zu kompensieren. Unser Bildungsziel ist der Erwerb größtmöglicher Qualifikationen, um eine berufliche Eingliederung anzubahnen. 

Uns liegt die Entwicklung unserer Schüler zu möglichst selbstständigen, lebensfrohen und in ihrer Persönlichkeit gefestigten Menschen am Herzen. Wir ermutigen sie, ihren Mitmenschen selbstbewusst zu begegnen. 
 

Leitbild Internat / Erwachsenen-Wohnen

Leitbild Internat / Erwachsenen-Wohnen

Im Mittelpunkt: der Mensch“ – dieser Leitsatz wird in der Josefs-Gesellschaft täglich umgesetzt und gelebt. 

Das Leitbild des Kardinal-von-Galen-Hauses orientiert sich an den übergeordneten Leitlinien der Josefs Gesellschaft und den christlichen Werten.

In unserem Wohnheim arbeiten Mitarbeiter/-innen, Bewohner/-innen und Ehrenamtliche wertschätzend und vertrauensvoll zusammen, unterstützen sich gegenseitig und verfolgen das gleiche Ziel. Wir fördern die Bewohner/-innen individuell in ihrer Selbständigkeit. Hierfür arbeiten wir in alltäglichen Lebenssituationen ressourcen-, bewohner- und zielorientiert zusammen. Ein Austausch mit Angehörigen, der Werkstatt, Therapeuten und Bewohnern findet in regelmäßigen Abständen statt. 
Wir alle legen viel Wert auf eine offene, ehrliche und respektvolle Kommunikation sowie ein gepflegtes Miteinander – „Konflikte sind ein Teil des Alltags, Lösungen auch.“

Mithilfe pädagogischer Maßnahmen wird der Alltag individuell bunt gestaltet und Freizeit gemeinsam erlebt. Wir verstehen uns als Bestandteil der Stadt Dinklage, sind offen für Nachbarn und Vereine, aber auch für Neues. Wir setzen uns für eine barrierefreie Teilhabe am sozialen Leben ein und legen viel Wert auf eine familiäre Atmosphäre. 

Keiner bleibt zurück, zusammen sind wir stark!

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